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Sind Laserdrucker gefährlich für die Gesundheit?

Gesundheitsgefährdung durch Laserdrucker?

Kopiergeräte und Laserdrucker benutzen Trockentoner, der ein schwarzes Farbpigment (Ruß) und bei bestimmten Tonersorten Schwermetalle wie Blei und Cadmium enthält. Trockentoner kann also beim Verschlucken gesundheitsschädlich sein. Das Problem besteht nicht nur in der Tonerzusammensetzung, sondern auch in seiner Feinheit, die ja eigentlich erwünscht ist. Das Tonerpulver hat zwar Partikelgrößen oberhalb des lungengängigen Feinstaubes, lagert sich jedoch dennoch in den Bronchien ab, da das Pulver nicht so einfach wieder durch Abhusten entfernt werden kann. Tonerpartikel verändern bereits bei Körpertemperatur ihren Zustand und verkleben unter Umständen mit den Schleimhäuten. Tonerschadstoffe können damit dauerhaft und direkt auf die Schleimhäute, insbesondere der Atemwege, oder auf die Haut wirken. Toner wird jedoch nicht nur eingeatmet, sondern durch Kontaminationen auch unbeabsichtigt geschluckt.

Die zur Ladungserzeugung eingesetzten Koronaentladungen am Corona-Draht erzeugen zudem Ozon. Genauer: Im Bereich der hohen Feldstärken wird die Umgebungsluft ionisiert, wobei unter anderem Ozon entsteht. Ozon ist gesundheitsschädlich und erzeugt seinerseits ebenfalls schädliche freie Radikale aus anderen Stoffen. Die meisten Laserdrucker beziehungsweise Kopierer besitzen jedoch Ozonfilter aus Aktivkohle, die einen großen Teil der Schadstoffe entfernen. Komplett ozonfrei arbeiten nur Drucker, welche die Bildtrommel mit Hilfe einer Ladungsrolle laden. Da die Ladungsrolle in direktem Kontakt zur Bildtrommel steht, ist keine Koronaentladung erforderlich und somit entsteht auch kein Ozon.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung kommt in einer Studie zwar zu der Einschätzung, dass bei der Abluft von Laserdruckern „gesundheitliche Beeinträchtigungen durch die Exposition gegenüber Emissionen aus Büromaschinen nicht ausgeschlossen werden können“, die Ärzte der Studie konnten allerdings keine konkreten schweren Gesundheitsschäden beobachten. Leichtere Beschwerden hingegen waren zu unterschiedlich, um sie eindeutig der Laserdrucker-Abluft als Auslöser zuzuordnen. Das BfR verweist auch auf den blauen Engel als Siegel für besonders emissionsarme Geräte.

In einer im August 2015 publizierten Studie gibt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAUA) Entwarnung: Nach einer Analyse hat sich gezeigt, dass die Belastung von Büroarbeitern durch Feinstaub und andere Schadstoffe durch Laserdrucker etwa um den Faktor 100 (!) geringer ist als die gesetzlichen Grenzwerte. Trotzdem empfiehlt die BAUA, die Geräte wenn möglich in großen gut belüfteten Räumen zu betreiben. Auch bei Servicetechnikern und Mitarbeitern in Toner-Recyclingbetrieben wie unserem sieht die BAUA kein Problem - insofern Maßnahmen getroffen werden um die Tonerbelastung gering zu halten, wie häufige Reinigung mit Spezialstaubsaugern und feuchtem Wischen. Unsere mit Toner hantierenden Mitarbeiter tragen zusätzlich noch Staubschutzmaske und Latexhandschuhe, auch über spezielle Absaugstationen zur Kartuschenreinigung verfügen wir, wie sie in unserem Firmenvideo sehen können:

Für Feinstaub-freie Luft aus dem Laserdrucker bieten wir im Shop für alle Kunden, die dennoch auf Nummer sicher gehen wollen, nachrüstbare Clean Office Filter an. Diese können vor den Luftauslass der meisten Laserdrucker geklebt werden, ohne deren Funktion zu beeinträchtigen. Lediglich Geräte, die diffus über alle Öffnungen entlüften sind nicht nachrüstbar.
Unsere TÜV-geprüften Feinstaubfilter passen auf alle Laserdrucker mit zentraler Entlüftung und filtern in mehreren Stufen bis zu 94% aller lungengängigen Partikel aus der Druckerabluft. Ein Ersetzen ist erst nach 6-12 Monaten nötig, einen verschmutzten Filter entsorgen Sie einfach über den Hausmüll. Hier finden Sie weitere Informationen zu den ebenfalls angebotenen Tesa Clean Air-Filtern. Dort können Sie können prüfen, ob ihr Drucker sich für eine Filter-Nachrüstung eignet und wie Sie diesen anbringen.


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